

Unsere aktuellen TOP Einschätzungen und Aktienprognosen
Unternehmen (Aktie) | ISIN | WKN | Redaktionelle Einschätzung | Score | Aktueller Kurs Modellbasierte Schätzung |
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AppLovin | US03831W1080 | Sehr starkes Signal | 99 |
USD 569,89
USD 740,86 |
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Nvidia | US67066G1040 | Sehr starkes Signal | 97 |
USD 183,16
USD 234,77 |
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Arista Networks | US0404131064 | Sehr starkes Signal | 91 |
USD 154,10
USD 190,31 |
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Uber | US90353T1007 | Sehr starkes Signal | 90 |
USD 93,40
USD 114,96 |
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Monolithic Power Systems | US6098391054 | Sehr starkes Signal | 90 |
USD 904,44
USD 1.107,28 |
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Genmab | DK0010272202 | Sehr starkes Signal | 89 |
DKK 2.044,00
DKK 2.496,43 |
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Netflix | US64110L1061 | Sehr starkes Signal | 88 |
USD 1.220,08
USD 1.477,18 |
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Meta | US30303M1027 | Sehr starkes Signal | 88 |
USD 705,30
USD 851,47 |
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Alphabet | US02079K3059 | Sehr starkes Signal | 87 |
USD 236,57
USD 284,91 |
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Mastercard | US57636Q1040 | Sehr starkes Signal | 86 |
USD 557,48
USD 667,84 |
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Lam Research | US5128071082 | Sehr starkes Signal | 85 |
USD 131,37
USD 155,58 |
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Veeva Systems Inc. | US9224751084 | Sehr starkes Signal | 84 |
USD 286,59
USD 338,55 |
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Baidu | KYG070341048 | Sehr starkes Signal | 83 |
HKD 125,90
HKD 147,64 |
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Taiwan Semiconductor Manufacturing | TW0002330008 | Sehr starkes Signal | 82 |
TWD 1.440,00
TWD 1.679,74 |
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Teradyne | US8807701029 | Sehr starkes Signal | 82 |
USD 132,08
USD 153,78 |
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Aktuelle Neuigkeiten
Meta sieht sich Sammelklage wegen Facebook-Datenleck gegenüber
Ein US-Gericht verhandelt derzeit eine Sammelklage gegen Meta wegen eines massiven Datenlecks bei Facebook, das persönliche Informationen von Millionen Nutzern offengelegt haben soll. Die Kläger werfen dem Konzern unzureichenden Datenschutz und verspätete Reaktion auf den Vorfall vor. Meta weist die Vorwürfe zurück und betont, man habe Sicherheitsmaßnahmen seither erheblich verbessert.
VW steigert E-Auto-Verkäufe in Europa deutlich
Volkswagen hat seine Elektroauto-Verkäufe in Europa im dritten Quartal 2025 spürbar erhöht. Der Konzern meldete ein Plus von rund 28% gegenüber dem Vorjahreszeitraum und profitiert damit von der anhaltend hohen Nachfrage nach den Modellen ID.3, ID.4 und ID.7. Besonders stark entwickelte sich das Geschäft in Deutschland, Skandinavien und den Niederlanden. Damit bleibt VW trotz wachsender Konkurrenz aus China und den USA einer der führenden Anbieter von E-Fahrzeugen in Europa. Aus INVESTNOW-Perspektive stärkt das Wachstum die Position von Volkswagen im strategisch wichtigen E-Mobilitätssegment, könnte aber aufgrund hoher Investitionen und Preisdruck nur schrittweise zur Margenverbesserung beitragen.
Nvidia erreicht Rekordhoch und nähert sich 5 Billionen Dollar Börsenwert
Die Aktie von Nvidia hat am Donnerstag ein neues Rekordhoch erreicht und steuert nun auf eine Marktkapitalisierung von rund 5 Billionen Dollar zu. Getrieben wird die Rally vom anhaltenden Boom bei Künstlicher Intelligenz und der starken Nachfrage nach Hochleistungsprozessoren der H-Serie. Analysten verweisen auf Nvidias dominierende Marktstellung im KI-Rechenzentrumssegment sowie auf steigende Gewinnmargen durch Software- und Cloud-Lösungen. Ein Hyperscale-Schwergewicht mit sehr starkem INVESTNOW Bewertungssignal und Score von 97!
Ferrari enttäuscht Anleger mit neuen Mittelfristzielen
Ferrari hat mit seinen aktualisierten Mittelfristzielen die Erwartungen der Anleger verfehlt und damit europaweit Druck auf Autoaktien ausgelöst. Das Unternehmen rechnet bis 2028 zwar mit steigenden Umsätzen, bleibt mit seiner Prognose für die operative Marge jedoch hinter den Analystenschätzungen zurück. Die Aktie verlor daraufhin deutlich, während auch andere Hersteller wie Porsche und Aston Martin nachgaben.
Vonovia warnt vor langanhaltendem Wohnungsmangel in Deutschland
Vonovia-Chef Rolf Buch hat vor einem jahrzehntelangen Wohnungsmangel in Deutschland gewarnt. Der größte deutsche Immobilienkonzern rechnet damit, dass der Neubau aufgrund hoher Zinsen, steigender Baukosten und regulatorischer Hürden auch in den kommenden Jahren deutlich hinter dem Bedarf zurückbleibt. Besonders betroffen seien Ballungsräume, in denen die Nachfrage weiter wachse, während viele Projekte aus wirtschaftlichen Gründen gestoppt würden. Aus INVESTNOW-Sicht verdeutlicht die Einschätzung den strukturellen Druck im deutschen Immobilienmarkt, was mittelfristig stabile Mieteinnahmen für Bestandshalter wie Vonovia sichern, aber den sozialen und politischen Druck auf die Branche erhöhen dürfte.
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Dafür steht INVESTNOW
Investieren in Aktien ohne umfassende Expertise kann zu schmerzhaften Erfahrungen führen. Die Welt der Aktienmärkte ist dynamisch, komplex und selbst erfahrene Investoren müssen gelegentlich Verluste hinnehmen. Garantien gibt es nicht – there is no free lunch at Wall Street.
Um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken, ist es ratsam, auf ein umfangreich getestetes und bewährtes Bewertungssystem als Informationsgrundlage zurückzugreifen.
Unser Aktienbewertungssystem wurde sorgfältig entwickelt und über einen langen Zeitraum getestet. Seit 2013 basiert es auf einem erfolgreichen Track-Record mit belastbaren Ergebnissen. Durch den Einsatz fundierter Analysetechniken und einer systematischen Vorgehensweise konnten wir über die Jahre hinweg transparente und nachvollziehbare Einschätzungen treffen.
Ein wichtiger Aspekt unseres Systems ist die Transparenz der Bewertungen und die logische Nachvollziehbarkeit unserer Analysen. Wir glauben an offene Kommunikation und stellen sicher, dass Nutzer verstehen können, warum bestimmte Unternehmen in unseren Fokus rücken und welche Faktoren in unsere Einschätzung einfließen. So können Anleger unsere Inhalte besser einordnen und ihre eigenen Entscheidungen treffen.
Wir machen keine unrealistischen Renditeversprechen. Uns ist bewusst, dass die Aktienmärkte Schwankungen unterliegen und es keine Garantie für konstante Gewinne gibt. Unser Ziel ist es, fundierte Informationen und nachvollziehbare Analysen bereitzustellen, damit Sie bei Ihrer eigenständigen Entscheidungsfindung unterstützt werden.
Hinweis: Diese Inhalte stellen keine Anlageberatung im Sinne des WAG 2018 (Österreich), WpHG (Deutschland) oder FinSA (Schweiz) dar. Es handelt sich um allgemeine, redaktionelle Einschätzungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Investitionen in Finanzinstrumente sind mit Risiken verbunden. Bitte ziehen Sie vor Anlageentscheidungen eine qualifizierte Beratung in Ihrem Land in Betracht.
INVESTNOW steht für:
- ein professionelles Aktienbewertungssystem
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Wie entstehen unsere täglich aktuellen Aktienprognosen & Orientierungshilfen?
In unseren redaktionellen Beiträgen analysieren wir ausgewählte börsennotierte Unternehmen anhand:
- Öffentlich verfügbarer Kennzahlen (Umsatz, Margen, Wachstum)
- Langfristiger Wettbewerbsvorteile (Moat)
- Branchentrends für die kommenden Jahre
Die Inhalte dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar.
Wir analysieren:
- die Wachstumsaussichten des Unternehmens
- die Profitabilität und Margen
- die Ausschüttungen und Reinvestitionen der erzielten Gewinne
- die Gesamtrentabilität der Firma
- etablierte nachhaltige Wettbewerbsvorteile (Burggraben bzw. MOAT)
- Branchenwachstum für die nächsten 10 Jahre
Was unser Bewertungssystem von anderen Anbietern unterscheidet, ist der umfangreiche Vergleich dieser Kennzahlen mit nahezu allen anderen Aktien der Welt. Unsere Datenbank enthält Informationen zu Unternehmen aus verschiedenen Ländern und Branchen. Dadurch können wir einen aussagekräftigen Vergleich herstellen und die relativen Stärken und Schwächen einer Aktie identifizieren.
Um die Ergebnisse unserer Analyse leicht verständlich zu machen, stufen wir jeden Titel in "Sehr starkes Signal", "Starkes Signal", "Neutrales Signal", "Schwaches Signal" und "Sehr schwaches Signal" ein und geben dir unsere prognostizierten Kursziele für die nächsten Jahre mit. Dies soll auf Basis unserer Analyse, eine Indikation bez. des möglichen Entwicklungsverlaufs der jeweiligen Aktie aufzeigen. Diese Signale und unsere prognostizierten Kursziele sind keine Handlungsempfehlung, sondern Indikationen des möglichen Entwicklungsverlaufs.
Zudem evaluieren wir regelmäßig unsere Prognosen und passen sie an, falls sich die Bedingungen der Branche oder die Unternehmenssituation ändern. Diese laufende Evaluierung und Anpassung stellt sicher, dass unsere Leser stets aktuelle und relevante Informationen erhalten, um entsprechend informiert zu sein.
Welche Aktien suchen wir?
Wir suchen nach Unternehmen, die über solide Geschäftsmodelle verfügen und das Potenzial haben, in Zukunft zu expandieren. Durch fundierte Analysen und Marktforschung identifizieren wir Unternehmen, die in ihren jeweiligen Branchen eine starke Position einnehmen und die Voraussetzungen für nachhaltiges und starkes Wachstum mitbringen.
Ein weiterer Faktor, den wir berücksichtigen, sind Aktien mit hohen Profit-Margen. Unternehmen, die in der Lage sind, ihre Kosten zu kontrollieren und effizient zu operieren, haben oft eine bessere Profitabilität. Wir suchen nach Unternehmen, die über eine solide Gewinnmarge verfügen und ihre Erträge im Laufe der Zeit steigern können. Eine gesunde Profitabilität ist ein Indikator für langfristigen Erfolg und Wertsteigerung.
Wir bevorzugen auch Aktien von Unternehmen, die in ihr eigenes Wachstum investieren. Das bedeutet, dass sie einen Teil ihres Gewinns zurück in das Unternehmen stecken, um neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, ihre Marktpräsenz zu erweitern oder ihre Technologie zu verbessern. Diese Investitionen legen den Grundstein für zukünftiges Wachstum und können langfristig zu einer Wertsteigerung der Aktie führen.
Darüber hinaus legen wir Wert darauf, Aktien auszuwählen, die eine starke Gesamtkapitalrentabilität aufweisen. Dies ist ein Zeichen für ein effizientes Management des Unternehmens und aus unserer Sicht für einen langfristigen Erfolg und der Meisterung schwieriger Marktphasen sehr wichtig.
Welche Aktien meiden wir?
Wir meiden Aktien, die keine vielversprechenden Wachstumsaussichten haben. Wenn ein Unternehmen keine klaren Strategien für zukünftiges Wachstum hat oder sich in einer stagnierenden Branche befindet, kann dies zu begrenzten Chancen auf Wertsteigerung führen.
Ebenso sollten Aktien mit niedrigen Margen vorsichtig betrachtet werden. Eine niedrige Gewinnmarge kann darauf hinweisen, dass ein Unternehmen Schwierigkeiten hat, seine Kosten zu kontrollieren oder ausreichend Gewinne zu generieren. Dies kann die langfristige Rentabilität und das Potenzial einer Aktie beeinträchtigen. Investoren sollten darauf achten, ob das Unternehmen in der Lage ist, seine Margen im Laufe der Zeit zu verbessern.
Eine weitere rote Flagge sind Aktien von Unternehmen, die ihre Gewinne nicht reinvestieren. Wenn ein Unternehmen keine ausreichenden Investitionen in Forschung und Entwicklung, Marketing oder andere Wachstumsinitiativen tätigt, könnte dies darauf hindeuten, dass es Schwierigkeiten hat, sein Geschäft auszubauen. Unternehmen, die Gewinne nicht sinnvoll reinvestieren, könnten Schwierigkeiten haben, mit dem Wettbewerb Schritt zu halten und langfristigen Erfolg zu erzielen.
Warum über Aktien informiert sein?
Die Aktienanlage kann eine sinnvolle Strategie sein, um finanzielle Ziele zu erreichen, sofern sie mit Sorgfalt und Überlegung durchgeführt wird. Durch Diversifikation, langfristiges Denken und eine fundierte Analyse können Anleger die Chancen nutzen, die der Aktienmarkt bietet, und ihr Vermögen über die Zeit hinweg aufbauen. Je früher damit begonnen wird, desto besser.

Zur Verdeutlichung ein Beispiel:
Max bekommt von seinen Eltern zur Geburt 3.000 Euro und legt diese in Aktien an. Danach werden weitere 1.000 Euro pro Jahr in Aktien investiert. Unter der Annahme der tatsächlichen durchschnittlichen Aktienperformance der letzten 50 Jahre von ca. 6% pro Jahr ergibt sich nach 20 Jahren ein Betrag von 45.407 Euro. Ein netter Start für Max in das Erwachsenen-Leben, nicht wahr?
Sollte Max diese einfache Strategie bis zu seinem 65. Geburtstag fortführen ergibt sich ein Geldbetrag von mehr als 850.000 Euro. Eine nette Zusatzpension, nicht wahr? Und dies mit minimalen Zeitaufwand und einem finanziellen Aufwand von nur 1.000 pro Jahr.
Obwohl lediglich 68.000 Euro einbezahlt wurden, häuft sich über die Jahre ein Gesamtwert von 850.000 Euro an. Die Magie dahinter nennt sich Zinseszinseffekt.
Anmerkung: Dieses Beispiel dient lediglich zur Veranschaulichung der langfristigen Wirkung von Zinseszins bei kontinuierlichem Investieren. Es handelt sich nicht um eine Prognose oder Renditegarantie.